Jetzt weiß ich warum der Donauradweg zu den beliebtesten Radwegen Deutschlands zählt. Er ist einfach mal richtig schön! Und dabei auch noch fast durchgehend gut befahrbar.
Gestartet bin ich heute wieder um 6h,wobei mich dies vor ein gewisses Versorgungsproblem stellte. Denn erst nach einer Stunde fahrt fand ich einen Bäcker, bei dem ich meine Reserven wieder auffüllen könnte. Frisch gestärkt fuhr ich mal mehr mal weniger dicht an der Donau entlang. Es ging teils weite Teile flach durch das Schwabenland dann aber auch wieder über sanfte Hügel. Wobei sanft nicht immer das Wort der Wahl war. Eine Stelle wies ganze 20 Prozent Steigung auf. Auch frisch gestärkt war das doch etwas zu viel, um im Sattel zu bleiben.
Eine Belohnung gab es dafür dann in der nächsten Stadt in Form einer Schale Erdbeeren.
Der letzte Teil meiner Tour war dann aber definitiv das Highlight bisher. Die Donau schlängelt sich hier an schroffen Felsklippen entlang und der Radweg mit ihr. An zahlreichen Stellen hat man einen tollen Ausblick auf die geradezu malerische Landschaft.
Und direkt am Fluß liegt auch mein heutiger Campingplatz, den ich heute mal etwas früher erreicht habe.
und so siehts hier aus